angebote

Profis/

Kolleg*Innen

Einleitung 

Einen Beruf zu haben in dem ich wachse und mich persönlich entwickeln kann und darf ist eine Herausforderung und eine große Chance.

„Sie können die Baumwurzeln nicht hassen und einen Baum lieben.“ — Malcolm X US-

amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung 1925 – 1965

Supervision für Menschen im psychosozialen Bereich

Seit über zehn Jahren supervidiere ich Kolleg*innen aus der (Körper-) Psychotherapie, Sozialarbeiter*innen, Einzelfallhelfer*innen, aus Flüchtlingsunterkünften, der allgemeine Sozialberatung, u.a.

Neben dem Verständnis für die Psychodynamik von Klient*innen gehören auch Teamkonflikte, Arbeitsstress und Selbstreflektion in die Supervision. Als Supervisorin bin ich besonders gerne für kleine Teams und Betriebe, vor allem im Non-Profit-Bereich, tätig. Grundlage einer guten gemeinsamen Arbeit ist neben fachlicher Qualifikation ebenso Empathie und Fehlerfreundlichkeit, Selbstreflektion und das gemeinsame Lernen.

Ich arbeite gendersensibel und antirassistisch.

Vorurteile im Kopf?

Schön, wenn es auffällt, das ist ein prima Anfang!

Psychotherapie**HP für KollegInnen

Hilfe in Anspruch nehmen zu können gehört zur therapeutischen Professionalität.

 

Auch Psychotherapeut*innen geraten mal in Not, sind überfordert, erleiden Lebenskrisen, Trennungen, Verluste oder wollen die Spur wechseln. Es ist nicht leicht den Stuhl zu wechseln, ich unterstütze  Sie dabei und begleiten sie auf ihrem Weg. 

 

Ich arbeite methodenübergreifend und auf Augenhöhe und freue mich auf Sie.

„Als Psychotherapeut*Innen sollten wir es doch besser wissen!?“

„Wissen wir ja oft auch, nur hilft das nicht.“

Weiterbildung:

Workshops, Seminare, Vorträge

Professionelle Arbeitsbeziehungen und gendersensible Arbeit mit Müttern oder Eltern sind seit vielen Jahren Themen meiner Weiterbildung. In psychotherapeutischen Ausbildungen wurden die Themen Rollenstereotype und Gendersensibilität bislang wenig berücksichtigt, obwohl die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Krankheitsbildern evident sind. Umso mehr bin ich überzeugt: Wir brauchen eine Genderpsychotherapie.

Auf diesem Gebiet herrscht Nachholbedarf. Gerne möchte ich Ihnen die Gelegenheit geben, sich ebenso mit neue Erkenntnissen und gendersensiblen Methoden vertraut zu machen und biete eine entsprechende Weiterbildung an.

Meine Vorträge, Workshops und Seminare passe ich jeweils den Bedürfnissen und Fragestellungen der Teilnehmenden an. Gerne erstelle ich Ihnen ein Angebot.

„Gut die Ursachen eines Problems zu kennen,

dann ist die Lösung Keine Glückssache.“

Mögliche Themen der Weiterbildung:

  • Gendersensibler und ressourcenorientierter Umgang in Psychotherapie und Sozialarbeit mit Müttern. (Auswege aus der Selbstoptimierung, Aufopferung und den Schuldgefühlen.)
  • Aspekte der gendergerechten Paartherapie
  • Die Mütter und die Schuld (Vortrag, 90 Minuten)
  • Eintages-Workshop für Mütter zum Thema „Wertschätzung oder Schuld?“
  • Mein eigenes Mutterbild (Biographiearbeit), meine Gefühle zu den Müttern und Reflektion seiner Wirkung in Sozialarbeit und Psychotherapie.
  • Care-Arbeit: aktuelle Forschung, Fakten und psychische Auswirkungen.
  • Nonverbale Kommunikation in Psychotherapie und Sozialarbeit.
  • Grundlagen der professionellen Beziehungsgestaltung.

„Ich stelle mich gerne auf Sie ein, dann passt es meist besser!“

Referenzen:

Caritas Berlin Brandenburg, Robert-Bosch-Stiftung, Bildungswerk der Heinrich-Böll-Stiftung, DRK, Senatsverwaltung Hamburg, Volkssolidarität Berlin, eine-Welt-der-Vielfalt e. V., Senatsverwaltung für Bildung, Jugend & Familie, Berlin und Brandenburg u. a.